Das sind die verrücktesten Spleens von Menschen

Im Laufe des Lebens entwickelt der Mensch so manche Eigenart. Die einen verlassen die Wohnung nicht, bevor sie nicht kontrolliert haben, ob alle Herdplatten aus sind, die anderen essen nur eine gerade Anzahl an Gummibärchen. Doch es gibt noch viel skurrilere Macken.

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Die Milz ist schuld

Wenn jemand einen kleinen Spleen hat, dann handelt es sich meistens um eine Marotte oder Verrücktheit des Menschen. Der Ausdruck stammt von dem englischen Begriff für das Organ Milz ab. Bereits vor Christus ging die Menschheit davon aus, dass dieses Organ verantwortlich für bestimmte Gemütszustände – besonders der Melancholie – sei. Heute meinen wir damit eine leicht verrückte Eigenschaft eines Menschen, die notorisch und etwas krankhaft ist. Welt der Wunder präsentiert die witzigsten unter ihnen.

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Das Einkauf-Phänomen

Der eine kauft nur das dritte Produkt von vorne, der andere wiederum nur das letzte im Regal - so manch einer greift nur nach oben, der andere nach unten: So unterschiedlich wie die Menschen sind, scheinen sie auch beim Einkaufen im Supermarkt zu sein. Dabei entwickeln viele Menschen bestimmte Gewohnheiten, denen sie stets nachgehen. Gut, dass die meisten dieser Spleens von anderen Menschen unbemerkt bleiben.

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Was esse ich zuerst?

Ein bunter Tisch voll leckerer Dinge, doch was zuerst essen? Dieses Problem werden einige Menschen kennen. Die meisten entscheiden sich für folgende Variante: Zuerst das aufessen, was man nicht so gerne mag und das Beste bis zum Schluss aufheben, um es richtig genießen zu können.

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Vor dem Schlafengehen

Eigentlich sind die Augen längst geschlossen und man möchte nichts sehnlicher, als einfach einzuschlafen. Und dann das: Man hat das Gefühl, dass die Blase drückt und quält sich so lange damit, das Gefühl einfach zu ignorieren, bis man letztendlich doch aufsteht um noch einmal zur Toilette zu gehen. Besonders Frauen neigen zu diesem allabendlichen Gedankenspielchen mit sich selbst.

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Wo ist mein Handy?

Es sind nicht nur immer dieselben Dinge, die man in der eigenen Tasche sucht, sondern genau diese Dinge führen noch zu einem weiteren Spleen. Wo ist das Handy, wo die Geldbörse und der Autoschlüssel? Viele Menschen denken mehrfach am Tag, sie hätten mindestens eins der Teile verloren und checken somit ständig, ob sie sich noch in der Hand- oder Jackentasche befinden.

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Gerade oder doch lieber ungerade?

Zwar haben nur wenige Menschen eine wahre Liebe zu Zahlen, doch wenn es um das Einstellen des Weckers geht, bilden sich meistens exakt zwei Lager: Die einen, die den Wecker stets zu einer geraden Uhrzeit stellen müssen und diejenigen, die es genau umgekehrt tun. Eine plausible Erklärung für das eigene Verhalten hat wohl kaum jemand.

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Reste? Nein danke!

Diese Eigenart wird vielen Menschen bekannt vorkommen: Auf dem Teller liegt noch ein letzter Bissen, in der Flasche noch ein allerletzter Schluck – doch dort sollen sie auch bleiben. Einige Menschen müssen einfach immer etwas übrig lassen, egal ob es sich dabei um eine leckere Pizza oder ein gekühltes Bier handelt.

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Habe ich abgeschlossen?

Beim Auto noch einmal am Türgriff ziehen oder doch noch kurz zur Wohnungstür zurücklaufen und nachschauen, ob man nicht doch etwas vergessen hat: Wenn es um das Abschließen sämtlicher Dinge geht, neigen viele Menschen dazu gleich dreifach zu checken, ob sie auch wirklich alles korrekt abgeschlossen haben.

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Das Bettzeug-Problem

Es gibt diverse Dinge, die einen vom Schlafen abhalten können. Das Schnarchen des Partners ist dabei nur ein Beispiel. Doch viele Menschen müssen beim Zudecken erst nachsehen, ob die Knöpfe oder der Reißverschluss am Ende der Decke oder des Kissen sind. Bei diesem Spleen muss alles Richtung Fußende zeigen.

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Das gemeine abstehende Haar

Egal, ob die betreffende Person einem selbst fremd ist oder nicht: Sobald ein einzelnes Haar auf der Jacke liegt oder von den Haaren auf dem Kopf absteht, müssen viele Menschen dieses entweder entfernen oder die Frisur zurechtrücken. Unverständliche Blicke – besonders von fremden Menschen – gibt es dabei inklusive.

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Der Kühlschrank-Spleen

Es ist eine einfache Rechnung: In der Küche befindet sich in einem Haushalt die Nahrung und diese ist oftmals auch in einem Kühlschrank gelagert. Viele Menschen öffnen genau diesen bei jedem Betreten der Küche. Dabei machen es Menschen mit einem Kühlschrank-Spleen einfach so und ohne dabei etwas aus dem Kühlschrank herausnehmen zu wollen.

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Weil es zusammengehört

Ordnung muss sein – das denken sich besonders Menschen, die bei ihrer Wäsche auf genaue Sortierung achten. Und das nicht etwa beim Waschen, sondern beim Aufhängen. Wäsche-Fanatiker hängen nämlich alles zusammen auf, was auch zusammengehört. Und natürlich muss bei einem Sockenpaar auch die Farbe der Wäscheklammern identisch sein.

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Erst ablecken, dann essen

Gut gewürzte Chips sind lecker. Und weil sie das sind, neigen viele Menschen zu dem Tick, Chips immer zuerst abzulecken, bevor sie ganz gegessen werden. Das passiert besonders häufig, wenn es sich dabei um Stapelchips handelt.

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von Deana Mrkaja

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