Monatsbrief August 2015

Liebe Gäste unserer Praxis,

 

wenn ich von meinem Sprechzimmer aus morgens gegen 10 Uhr plötzlich viele fröhliche Stimmen, Musik und Gesang vom Schulhof gegenüber höre, dann weiß ich eines: Jetzt sind Ferien. Als Kind kamen mir die sechs Wochen Sommerferien wie eine Ewigkeit vor. Heute ist das ganz anders geworden: Kaum habe ich montags meinen weißen Arztkittel vom Haken genommen, hänge ich ihn freitags schon wieder hin und eine Woche ist vorüber. Die Zeit vergeht wie im Flug, je älter man wird, desto schneller, hat es den Anschein. Die Tage sind voll mit Ereignissen, Langeweile im Sinne des langen Verweilens, ist zum Fremdwort geworden. Manchmal möchte ich die Zeit anhalten.

 

Bei meinen energetischen Testungen kann ich stets auf den Tag genau ein in der Vergangenheit liegendes, oft traumatisches Ereignis herausfinden. Manche mögen das für Zauberei halten, aber für mich ist es letztlich das Befragen einer Instanz im oder außerhalb des Menschen. Es muss demnach für uns alle eine Art Datenbank geben, in der der ganze Lebensfilm gespeichert ist. Darf ich diese Datenbank einfach Seele nennen? Zusammen mit dem Patienten spule ich dann den Lebensfilm an einen Zeitpunkt vor dem traumatischen Ereignis zurück und dann schreiben wir den Lebensfilm an dieser Stelle um- in ein Happy End. Wie schön ist es dann zu erleben, dass sich Krankheiten, die psychotraumatisch bedingt sind, wie von selbst auflösen und wahrhaftige Heilung passiert.

 

Nachdem sich unser Laser vor einigen Wochen, dank defekter Röhre, für den endgültigen Ruhestand entschieden hatte, stand die Anschaffung eines neuen Gerätes an. Heute verwendet man so genannte LED Laser, die viel schonender und effektiver arbeiten. Gerätekauf für die Praxis erfolgt bei Michaela und mir stets gemeinsam. Nur, diesmal waren wir uns uneinig. Ich als alter Technikfreak war Feuer und Flamme für einen modernen Jenoptik Laser, während Ela abwinkte. Was tun, sprach in diesem Fall nicht Zeus, sondern ich. Ich hatte Glück: Ela war mal wieder kurz im Urlaub, als „ganz zufällig“ Jenoptik bei mir anrief und mir ein Supergerät anbot. Ich wurde weich und bestellte. Als 64 Jähriger darf man auch mal etwas vergessen, und so vergaß ich einfach, diese klitzekleine Information an meine Tochter weiterzugeben. Jetzt steht der Kasten im Haus und beide sind glücklich. Die Patienten übrigens auch, weil Besenreißer, Warzen, braune Hautflecken und Nagelpilz ab sofort mit Präzision aus Jena weggebrutzelt werden können.
Ich wünsche Ihnen ganz viele Momente, von denen Sie irgendwann Ihren Kindern und Enkeln gerne erzählen wollen.

 

Ihr Dr. med. Dr. Helmuth Krieg



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